SPD im Kreis und in den Kommunen befragt die Bürgerschaft

Die SPD Rems-Murr hat den Startschuss für ihre große Bürgerschaftsumfrage gegeben. Gemeinsam mit den Ortsvereinen sollen in den kommenden Wochen die Bürgerinnen und Bürgern nach ihren Sorgen, Hoffnungen und Vorstellungen befragt werden.

Dank und Aufbruch

Jürgen Hestler verabschiedet sich nach fast 30 Jahren von der Spitze der Kreis-SPD. Der neue Vorsitzende ist Benedikt Paulowitsch aus Kernen. 

Kreisparteitag -cronabedingt- erneut verschoben

Kreisvorsitzender Jürgen Hestler zur Absage des Kreisparteitages:

Die 4. Welle der Corona-Epidemie hat uns voll im Griff. Der "SPIEGEL"

titelt dazu in seiner neuesten Ausgabe: "Wir sind schon mitten im nächsten Albtraum".  In einer solchen Situation müssen wir uns natürlich auch Gedanken machen, ob der für den nächsten Dienstag geplante Kreisparteitag als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden kann. Die Corona-Verordnung läßt das unter bestimmten Auflagen zu. Andererseits hat der Parteivorstand in Berlin geraten, nicht unbedingt  notwendige Parteiveranstaltungen angesichts der Lage zu verschieben. Eine Online-Veranstaltung  wäre denkbar, aber die Tagesordnung eignet sich dafür nicht unbedingt. Man kann einen langjährigen verdienten Bundestagsabgeordneten nicht virtuell verabschieden. Außerdem plant das Rergionalzentrum für diesen 30. November eine überregionale Online-Konferenz zur Ampelkoalition.

 

Der Vorstand der SPD-Rems-Murr hat sich deshalb schweren Herzens darauf verständigt, den für den 30. November 2021 geplanten Kreisparteitag auf das Frühjahr zu verschieben.

Schade. Es hätte eine tolle Veranstaltung werden können.

 

SPD fordert lückenlose Aufklärung

Es wird kaum jemandem entgangen sein: Gegen den Waiblinger Bundestagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Joachim Pfeiffer stehen einige erhebliche Vorwürfe im Raum. Er hat bereits seinen Rückzug als energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion erklärt sowie auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Der SPD-Kreisvorstand findet, dass außerdem diskutiert werden müsse, ob aufgrund der Schwere der Vorwürfe ein sofortiger Rückzug des CDU-Abgeordneten von allen Ämtern erforderlich sei, um weiteren Schaden von der Demokratie abzuwenden.

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Link zum Landtagsabgeordneten Gernot Gruber