SPD-Rems-Murr begrüßt neues Bildungszeitgesetz

Veröffentlicht am 22.03.2015 in Kreisverband

Die SPD Rems – Murr begrüßt das vergangenen Mittwoch im Landtag durch die grün- rote Landesregierung beschlossene Bildungszeitgesetz. „Mit diesem Gesetzt schließt Baden – Württemberg endlich zu den anderen Bundesländern auf, und stärkt seine Rolle, als Musterland der guten Arbeit.“, so der SPD Kreisvorsitzende Jürgen Hestler am Montag im Rahmen der SPD Kreisvorstandsitzung.

Für die Sozialdemokraten im Kreis gehört in den Dreiklang aus guter Arbeit, guter Bildung und wirtschaftsstarkem Standort auch die Möglichkeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sich fortwährend weiterbilden zu können. Dieses Gesetz ist eine echte Investition in die Zukunft des Standortes Baden-Württemberg.

Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren von dem neuen Gesetz. Nur durch gut und vor allem dauernd weitergebildete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden die Unternehmen vorangebracht. Das Gesetz sieht die bezahlte Freistellung an bis zu fünf Tagen pro Jahr für die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen vor. Dabei ist diese Bildungsfreistellung neben der beruflichen Weiterbildung auch gedacht für politische Weiterbildung, zum Ausbau der gesellschaftlichen Teilhabe und zur Stärkung des Ehrenamts. „Neben den positiven Auswirkungen auf die Wirtschaft bedeutet dieses Gesetz auch, dass der Jahresurlaub als notwendiger Familienurlaub erhalten wird und trotzdem Zeit für Weiterbildung bleibt.“, ergänzt der Pressesprecher der Kreis- SPD, Christian Kollmer. „Es wurde Zeit, dass die wirtschaftsstärkste Region in Europa endlich als 14. Bundesland ein Bildungszeitgesetz einführt, und so auch in den Betrieben die Weichen auf lebenslanges Lernen stellt.“

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